23.11.2010, 11:36
Beim "normalen" Fahrer wird die Automatic wirklich schneller sein.
Wenn man einen WIRKLICH schnellen Start hinlegen will, ist das meist mit gefühltem Schmerz für den Besitzer verbunden.
Der Vorgang wird im Bereich der Entwicklung als "Knallstart" bezeichnet und umfasst das schnalzen lassen der Kupplung mit dem daraus folgenden schlagartig auf den Antriebsstrang losgelassenen (Dreh-)Moment. Dies kann bei ungünstigen Umständen - der Fahrer ist hier neben Oberfläche, Drehzahl, Einkuppelrate noch das kleinste Übel - zum Bruch führen.
Aber leider nur so hat der Schaltwagen eine Chance gegen die Automatic, die IMMER für den Rennstart die richtigen Schaltpunkte wählt und auch in Verbindung mit den elektronischen Regelprogrammen besser zusammenarbeitet, als es ein Handrührwerk kann.
Die Wandler-Automatic bietet weiterhin noch den Vorteil, durch die eingebaute Wandlerüberhöhung (=Verstärkung des anliegenden Drehmoments bei niedrigen Drehzahlen) schneller mehr Drehmoment - und dieses homogener und materialschonender - an die Antriebsräder weiter zu geben.
Das sind technische Fakten.
Ewig gestrige, die das Benzin vor der Verbrennung eben noch rühren müssen, werden das gefühlt vielleicht anders sehen.......
Wenn man einen WIRKLICH schnellen Start hinlegen will, ist das meist mit gefühltem Schmerz für den Besitzer verbunden.
Der Vorgang wird im Bereich der Entwicklung als "Knallstart" bezeichnet und umfasst das schnalzen lassen der Kupplung mit dem daraus folgenden schlagartig auf den Antriebsstrang losgelassenen (Dreh-)Moment. Dies kann bei ungünstigen Umständen - der Fahrer ist hier neben Oberfläche, Drehzahl, Einkuppelrate noch das kleinste Übel - zum Bruch führen.
Aber leider nur so hat der Schaltwagen eine Chance gegen die Automatic, die IMMER für den Rennstart die richtigen Schaltpunkte wählt und auch in Verbindung mit den elektronischen Regelprogrammen besser zusammenarbeitet, als es ein Handrührwerk kann.
Die Wandler-Automatic bietet weiterhin noch den Vorteil, durch die eingebaute Wandlerüberhöhung (=Verstärkung des anliegenden Drehmoments bei niedrigen Drehzahlen) schneller mehr Drehmoment - und dieses homogener und materialschonender - an die Antriebsräder weiter zu geben.
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