28.11.2010, 19:45
Hi!
Den Unterschied in der Wegstrecke berechnet man im Fall einer konstanten Beschleunigung zu s=1/2*a*t*t wobei s die Wegstrecke, a die Beschleunigung und t die Zeitdauer ist.
Bei der Annahme einer konstanten Beschleunigung a von 0-100 km/h (27.7777 m/s) kann die Beschleunigung a leicht ermittelt werden zu a=v/t. Setzt man dies in die Gleichung der Wegstrecke ein, so ergibt sich s=1/2*v*t. Die Geschwinidgkeit ist 27.777 m/s und die Zeitdauer ist einmal 4.1 s und einmal 4.3 s. Daraus ergeben sich 56,94 m und 59,72 m oder ein Unterschied von 2,78 m.
Das ist der Grund, warum man doch mit einem nur wenig besser beschleunigenden Auto langsam aber sicher wegziehen kann. Wären es nur wenige cm, so könnte man mit einer Corvette beim Start nicht mal einen Golf schlagen...
Gruß C6WOLF
Den Unterschied in der Wegstrecke berechnet man im Fall einer konstanten Beschleunigung zu s=1/2*a*t*t wobei s die Wegstrecke, a die Beschleunigung und t die Zeitdauer ist.
Bei der Annahme einer konstanten Beschleunigung a von 0-100 km/h (27.7777 m/s) kann die Beschleunigung a leicht ermittelt werden zu a=v/t. Setzt man dies in die Gleichung der Wegstrecke ein, so ergibt sich s=1/2*v*t. Die Geschwinidgkeit ist 27.777 m/s und die Zeitdauer ist einmal 4.1 s und einmal 4.3 s. Daraus ergeben sich 56,94 m und 59,72 m oder ein Unterschied von 2,78 m.
Das ist der Grund, warum man doch mit einem nur wenig besser beschleunigenden Auto langsam aber sicher wegziehen kann. Wären es nur wenige cm, so könnte man mit einer Corvette beim Start nicht mal einen Golf schlagen...
Gruß C6WOLF