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Auf mA würde ich das Teil zu Beginn eher nicht stellen.
Die üblichen Multimeter danken eine Überschreitung des Ranges u.U. mit sofortiger Quittierung der Funktion.
Zu Beginn eines unbekannten Wertes IMMER mit dem größten Meßberich anfangen!
Den Shunt kann man sich in der Tat sparen. Einfach einen Pol abziehen, Mulitmeter im maximalen Ampere-Bereich einhängen und messen.
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@hubsi
Auf mA würde ich zunächst natürlich auch nicht stellen, ich wollte nur zum Ausdruck bringen, das beim Multimeter der Shuntwiderstand für die Strommessung ja bereits eingebaut ist (bzw. verschiedene für die einzelnen Messbereiche).
@Thorsten, ich hoffe meine Korrektur kommt jetzt nicht zu spät, oder ist das Multimeter schon kaputt?
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Hallo !
Davon ausgehend dass ein Autoakku z.B. 36 Amperestunden Kapazität hat und nach 4 Wochen resp. 1 Monat leer ist, kann man davon ausgehen dass so an die 50 Milliampere (oder 0,05 Ampere) beständig an ihm genuckelt haben. Bei der Vielzahl an standby-Funktionen eines modernen Autos durchaus akzeptabel. Der Jaguar meines Freundes - seine Katze ist auch relativ neu - ist schon nach drei Wochen niente. Als er das beanstandete meinte der nette Kundendienstmensch bei Jaguar: Mein Herr, wir bauen Autos zum Fahren - zum Herumstehen sind sie ohnehin zu schade.
Freundliche Grüße, Erwin
Man kann ein Auto nicht behandeln wie einen Menschen - ein Auto braucht Liebe .... (Walter Röhrl)
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Ist wohl irgendwie ein Fluch der modernen Autos.
Habe am Sonntag mein Winterauto (F....Explorer)
nach über einem halben Jahr Standzeit und angeklemmter
Batterie (!) einfach angelassen. War, als ob ich ihn am
Tag vorher abgestellt hätte.
Aber das nutzt Thorsten jetzt auch nicht viel, sorry...
Viele Grüße
Patric
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Hallo
Das Thema kam schon einige male.
Nach dem ersten Winter war meine Batterie auch leer und hat sich nie wieder erholt. Ich brauchte also eine neue.
Ich habe auch ein Batterie-Erhaltungsgerät. Das kommt immer dran, wenn irgendeins meiner Autos länger als 1 Woche steht.
In der Bedienungsanleitung steht, dass die Batterie abgeklemmt werden soll, wenn das Auto länger als 20 Tage steht.
Also scheint das GM ja bekannt zu sein. Somit werden wir uns damit wohl abfinden müssen. Es würde nur eine Batterie mit einer höheren Ah etwas bringen.
Das Problem ist nur, das dann auch Langzeit Speicherwerte des PCM verloren gehen.
Als meine erste Batterie völlig tot war, hatte ich eine neue Batterie gekauft. Es hat mehrere 100 Kilometer gebraucht, bis das Auto wieder mit normalem Spritverbrauch und normaler Leistung gefahren ist.
Anscheinend musste das PCM neu lernen.
Seitdem kommt immer das Batterie-Erhaltungsgerät an die Batterie. Das Kostet ca. 3 Euro Strom im Jahr.
mfg Coach1
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@ CR555
Bekommt man das Teil auch in Deutschland? Wenn ja, wo und zu welchem Preis?
Frank
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Das Problem erinnert mich an gleichgestalteten Ärger, den wir mal mit Polizeifahrzeugen hatten. Des Rätsels Lösung war verblüffend:
Die Fahrzeuge (Vectra C) besitzen ein Relais, welches nach einer gewissen Zeit (ich glaube 30 Minuten) mehrere Verbraucher "runterschaltet" um Strom zu sparen. Das tut es aber nur, wenn man das Fahrzeug abschließt - nicht, wenn man es unverschlossen läßt.
Dieses dumme Ding hat darüberhinaus die dämliche Eigenschaft, daß es VOR dem Runterschalten der anderen Verbraucher die relativ hohe Menge von ca. 150mA Strom zieht. Erst nach dem Runterschalten fällt sein Eigenverbrauch ab. Übrigens auch der Grund, warum man den ECHTEN Ruhestrom (zu Lokalisierung echter Fehler) erst nach besagter halber Stunde messen soll.
Wenn man also das Fahrzeug unverschlossen stehen läßt (was manche Polizeien in ihren Fuhrparks machen), dann wird die Batterie von 150mA + 30mA (normaler Ruhestrom durch Uhr etc.) leergesaugt.
Nun kommt das Vettchen ja aus demselben Stall... vielleicht einfach mal abgeschlossen in die Garage stellen und schauen was passiert.
So... und jetzt schau ich nochmal im Amiforum nach, was die so meinen. Interessiert mich brennend.
Gruß,
Thomas
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Habe nach Thomas Posting mal in meiner Erinnerung gekramt und den alten 97er Hochglanzprospekt hervorgeholt.
Dort steht folgendes zu lesen:
"Die Batterie der Corvette verfügt über ein Entladungsschutzsystem, das automatisch die Innenbeleuchtung ausschaltet (falls sie dies vergessen), wenn das Fahrzeug länger als 20 Minuten mit ausgeschalteter Zündung steht. Falls Ihre Corvette länger als 24 Tage geparkt wird, schaltet das Schutzsystem die Versorgung der Zubehöranlagen aus, um die Entladung der Batterie zu verlangsamen.
Hört sich doch in der Theorie gar nicht schlecht an, oder?
mit automatisch abgeschaltetem Gruß
JR
![[Bild: cf_sig_2009.jpg]](https://www.reitz-net.de/bilder/cf_sig_2009.jpg)
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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Habe eben im Ami-Forum gelesen, daß man unbedingt eine voll abgedichtete (total sealed) Batterie verwenden sollte, sodaß auf alle Fälle vermieden wird, daß bei einem möglichen Batterieschaden Säure ausläuft. Wenn das passiert, muß ein Steuergerät und 3 Kabelsätze für eine Schweinegeld erneuert werden.
Also, gentlemen.. check you batts!
Weiterhin wird die Optima Red-Top Batterie empfohlen... aber die war ja hier verbaut.
Gruß,
Thomas
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@ man-in-white
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Zitat:Das cleverste Batterieladegerät der Welt!
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1992 C4, 2003 C5, 2003 C5 Convertible, 2006 C6 Z06 - alle verkauft
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