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- C1 (1953-1962)
- C2 (1963-1967)
- C3 (1968-1982)
- C4 (1984-1996)
- C5 (1997-2004)
- C6 (2005-2013)
Kleine Anmerkung:
Die C5 gibt eine Warnung wegen zu hoher Öltemperatur ab 165 Grad Celsius.
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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Hallo miteinander!
Ja ich rede definitiv von der Öltemperatur. Solang ich unter 120°C bleib hab ich sowiso keine bedenken. Nur darüber geh ich meistens vom Gas. Es ist auch so dass ich bei bergauf-bergab bzw. oftmaligen und auch stärkerem beschleunigen im Bereich von ca 80-110km/h keine Probleme hab. (max 115°C)
Wie gesagt die Crossfire hat ja noch keinen Ölkühler... Hat irgendjemand Vergleichswerte?
mfG David
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David,
hast Du eine Automatik?
Wenn ja, dann den Getriebeölkühlerkreislauf aus den Wasserkühler trennen und einen externen Getriebeölkühler verbauen.
Gruß
Friedel
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Hallo Friedel.
Ja hab Automatik! Getriebeölkühler ist verbaut, jedoch in Serie mit dem großen Kühler.
Wassertemperatur ist jedoch allzeit in Ordnung.
mfG David
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O.K.
Dann trenne mal den Ölkreislauf vom großen Kühler und leite den direkt an den nachgerüsteten Ölkühler.
Das Getriebeöl hat eine höhere Temperatur wie das Motoröl und das Wasser.
Die Temperatur müsste dann erheblich heruntergehen.
War jedenfalls bei meiner 82er so!!!!
Gruß
Friedel
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Zitat:Original von fsahm
O.K.
Dann trenne mal den Ölkreislauf vom großen Kühler und leite den direkt an den nachgerüsteten Ölkühler.
Das Getriebeöl hat eine höhere Temperatur wie das Motoröl und das Wasser.
Die Temperatur müsste dann erheblich heruntergehen.
Gruß
Friedel
Jetzt verstehe ich eure Bedenken bezüglich hoher Motoröltemperaturen überhaupt nicht mehr. Das Motoröl und der Motor stecken 150 Grad Öltemperatur viel lockerer weg, als das Getriebe. Hier würde ich mir jenseits der 130 Grad eher Gedanken machen, als beim Motor.
Bei modernen Fahrzeugkonzepten wird nach dem Start übrigens das Getriebeöl gezielt mit dem Kühlwasser des Motors beheizt, um Verbrauch, Reibung und Verschleiß zu minimieren.
Gruß
Wutzer
Optimismus basiert meist auf einem Mangel an Informationen !
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Wutzer,
das ist richtig.
Aber die C3 wurde bei längeren Vollgasfahrten doch erheblich zu heiß.
Bei mir half nur die Trennung der beiden Ölkreisläufe, um erträgliche Temperaturen zu haben.
Das ist übrigens bei der C5 mit Automatik ebenfalls der Fall.
Wer ohne Ölkühler für das Automatikgetriebe mit langen Vollgaspassagen unterwegs ist, der riskiert einen Automatikgetriebeschaden.
Das liegt offensichtlich einfach daran, das die verbauten Getriebebremsbänder eine Temperatur über 136 Grad nicht mögen.
Diese Erfahrungen (Getriebetod) habe ich mit der C3 auch gemacht!!!!
Gruß
Friedel
P.S. Bei der 2003er C5, Z06 waren es dann verbaute Plastikringscheiben am Rückwärtsgangpaar, die ein Getriebe zerstören, wenn man längere Vokkgaspassagen und Temperaturen mit über 140 Grad fährt!!!
Bedenkt! Die Corvetten sind nicht für Geschwindigkeiten von weit über 200 km/h vorgesehen.
Wer die fahren will, sollte sich die verbaute Technik schon genauer anschauen und ggf. verändern!
Meine beschichtete Stahlringscheibe hält nun schon über 120.000 km im Getriebe. Geht also!!
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@ Friedel: Jetzt musst du mir mal helfen... Wie heizt das Getriebeöl das Motoröl auf? im Motorkühler ist kein Motorölkühlkreislauf. Es ist ein Wasserkühler mit integr. Getriebeölkühler... das wars. Hast du in der C3 vllt. einen Motorölkühlkreislauf gehabt?
Und ich fahr auch keine extremen Geschwindigkeiten. Konstant 150 sollten aber möglich sein.
mfG David
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Ganz einfach,
über das zu heiße Wasser!
Gruß
Friedel
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Das Wasser ist aber nicht zu heiß!
hat 80-90°C
mfG
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