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ich will auch mal meinen senf, bzw. erfahrungen dazu loswerden.
ich bin 1995 bis 1997 mit meinen bmw 750i e38 mit den seriensommerreifen (größe weiß ich nicht mehr) fast täglich von coburg nach thüringen über den thüringer/frankenwald gefahren. ohne stecken zu bleiben. im sommer hatte ich dann breite schlappen drauf.
ich bin sogar den berg vom robinson-club arosa zurück ins dorf wieder hochgekommen - ein freund mit einem mercedes e-kombi mit winterreifen kam nur mit viel mühe hoch.
mein mercedes e 50 amg war mit winterreifen viel schlechter zu fahren, als mein 750er bmw mit sommerreifen.
ich hab für meine c6 winterreifen bestellt, da ein paar fahrversuche im schnee (max 4-5cm) nicht sehr vertrauenserweckend waren. mit winterreifen dagegen kann die traktion im schnee ganz gut werden - wg. transaxle, gewicht auf der achse.
meine meinung ist, daß es unheimlich aufs fahrzeug ankommt.
gruß thomas
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Noch unheimlicher kommt es aber auf den Reifen, sprich Profil etc., an.
Konnte mich mit Benz auch immer durch Tiefschnee wühlen, trotz Automatik an H-Achse.
Waren halt die passenden Reifen (max 160 km/h) drauf.
Hat der sogenannte Ganzjahresreifen eigentlich mit der neuen Verordnung ausgedient ?
"Nützt" ja nichts mehr, wenn die Bullizei einen trotzdem aufschreibt.
Mit Geländewagenreifen(auch am Geländewagen !)fahrenden Grüßen, ...
, ....... vette Grüße, Gerd
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Zitat:Original von Porter
Noch unheimlicher kommt es aber auf den Reifen, sprich Profil etc., an.
Konnte mich mit Benz auch immer durch Tiefschnee wühlen, trotz Automatik an H-Achse.
Waren halt die passenden Reifen (max 160 km/h) drauf.
Hat der sogenannte Ganzjahresreifen eigentlich mit der neuen Verordnung ausgedient ?
"Nützt" ja nichts mehr, wenn die Bullizei einen trotzdem aufschreibt.
Mit Geländewagenreifen(auch am Geländewagen !)fahrenden Grüßen, ...
Wer hat eigentlich mal das Gerücht in die Welt gesetzt man könne im Winter mit Automatik schlechter fahren als mit Kupplung und Schaltgetriebe?
Höre ich immer wieder, nur konnte es bisher niemand auch mal belegen.
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Na ja, beim Rangieren auf rutschigem Grund ist es nicht so prickelnd, wenn die Automatik die blockierenden Vorderräder schiebt oder zieht,
und "die Karre aus dem Dreck" ruckeln geht auch nicht so gut,
doch normale Fahrt bedeutet keinen Unterschied, dat is klaaa !
, ....... vette Grüße, Gerd
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Hallo Birger,
dann komm mal zum Frankfurter Stammtisch und schau zu, wenn die Kollegen auf der rutschigen Wiese bergauf rückwärts einparken und die sich dabei ergebenden Unterschiede zwischen den Handschaltern und den GM-Rührwerken.
Wenn man Deinem Schluss folgen wollte, dass das mit beiden Getriebearten gleicht gut ginge, wäre die Konsequenz, dass die Automatikfahrer ...
... das will ich hier jetzt nicht schreiben, sonst droht mir beim nächstenmal Lynchjustiz.
Spaß beiseite, die Dosierbarkeit des Krafteinsatzes wird durch das direkte Zusammenhängen (im übertragenen Sinne) zwischen Gaspedal und Hinterrad schon deutlich vereinfacht.
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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Nun, so schlimm kann ja die Automatik im Winter auch nicht sein. Es leuchtet mir zwar ein, dass die Kraftübertragung via manueller Kupplung und Gasfuss feiner dosieren kann, aber die Automatik bietet ja gemäss Manual auch die Möglichkeit, in der zweiten Fahrstufe loszufahren und somit sollte ja auch ein sachtes Anfahren möglich sein. Ich kann Euch allerdings in Kürze darüber berichten, da heute in der Schweiz der Winter eingebrochen ist...
Mit winterbereiftem Gruss
Dave
Nur ein Tag mit Kick-down ist ein guter Tag...
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wohl nicht nur in der Schweiz
Gruß
Thorsten
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Ach was, schneits bei Euch auch???
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Zitat:Original von JR
Hallo Birger,
dann komm mal zum Frankfurter Stammtisch und schau zu, wenn die Kollegen auf der rutschigen Wiese bergauf rückwärts einparken und die sich dabei ergebenden Unterschiede zwischen den Handschaltern und den GM-Rührwerken.
Wenn man Deinem Schluss folgen wollte, dass das mit beiden Getriebearten gleicht gut ginge, wäre die Konsequenz, dass die Automatikfahrer ...
... das will ich hier jetzt nicht schreiben, sonst droht mir beim nächstenmal Lynchjustiz.
Spaß beiseite, die Dosierbarkeit des Krafteinsatzes wird durch das direkte Zusammenhängen (im übertragenen Sinne) zwischen Gaspedal und Hinterrad schon deutlich vereinfacht.
Gruß
JR
Hi, nun die Gründe für diese Probleme will ich mal nicht weiter mit Dir beleuchten.... eventuell ist die Ursache ja garnicht technischer Natur :-)
Ich meine nur, daß man durchaus in der Lage ist mit einem AT Fahrzeug die Kraft fein zu dosieren, da man ja mit der Bremse die Antriebsräder festhalten oder eben nur ganz langsam drehen lassen kann.
Ich würde sogar behaupten man kann durch die "Kriechfunktionalität" noch feiner dosieren, da man gleichzeitig Bremsen und Gas gebe kann.
Doch lass uns diese Diskussion hier beenden, da dies nur den Krieg zwischen den Verfechtern beider Kraftübertragungskonzepten hervor holt. Seit es AT Getriebe gibt kommt er in den verschiedensten Themen wieder durch.
Eventuell einigen wir uns darauf, daß jeder mit entsprechender Übung mit seinem Konzept am besten fährt :-)
Machs gut!
Viele Grüße aus dem unverschneiten Bonn
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