ja was heist das jetzt konkret?
Ist es dann dem Getriebe egal welche Temperatur es hat? Je kälter um so besser? Ab wann kann die volle Leistung dem Getriebe abverlangt werden?
Ohne Wärmetauscher dürte das Getriebe kaum über 80 Grad kommen in der Stadt ?
Gruß
W.
Beiträge: 4.430
Themen: 242
Registriert seit: 05/2004
Ort:
Wuppertal
Baureihe:
C5
Baujahr,Farbe:
1999,silber
Corvette-Generationen:
Glaub mal, grade in der Stadt ist man schnell bei 80°C.
Achtet lieber schön auf die Betriebstemperatur des Motors. Da ist es wichtiger.
Beim Differential ist es Euch doch auch egal wie kalt oder warm das wird.
Beiträge: 853
Themen: 16
Registriert seit: 06/2009
Ort:
Deutschland
Baureihe:
C6
Baujahr,Farbe:
2008
Baureihe (2):
2003
Baujahr,Farbe (2):
C5
Corvette-Generationen:
- C5 (1997-2004)
- C6 (2005- )
GM war es jedoch nicht egal, wie warm das Getriebe wird. Ich frage mich halt, mit welcher technisch-physikalischen Begründung man die Regelung der Getriebeöltemperatur durch eine simple Steuerung ohne jegliche Regelwirkung ersetzten möchte. Ich verstehe es momentan nicht.
'08 Corvette C6 Coupe, Schalter, Z51 - Sonntagswagen
'03 Corvette C5 "RR" Coupe - work in progress
'91 Mercedes 190 E 2.5-16 - Racecar
Beiträge: 2.711
Themen: 102
Registriert seit: 09/2003
Ort:
Wolfsburg
Baureihe:
C8 Convert.
Baujahr,Farbe:
2023
Baureihe (2):
1999; Nassaublau
Baujahr,Farbe (2):
C5 Coupe (ex)
Baureihe (3) :
1988; Rot
Baujahr,Farbe (3) :
C4 Coupe (ex)
Corvette-Generationen:
GM ist ech völlig egal, sonst hätten sie ja einen anständigen GÖK eingebaut.
Auch wenn Wenzel dieses Temperaturen angeblich nicht erreicht, kann ich nur aus Erfahrung sagen, das ich nicht nur einmal im 3-Stelligen Bereich der Temp. war und er selber wissen muß was für ihn das richtige ist. Gerade als "Normalfahrer" finde ich das erschreckend wie wenig das GM interessiert.
Ich habe jedenfalls keinen Bock mehr etwas dazu zu schreiben.
Gruß
Thorsten
Beiträge: 4.430
Themen: 242
Registriert seit: 05/2004
Ort:
Wuppertal
Baureihe:
C5
Baujahr,Farbe:
1999,silber
Corvette-Generationen:
Stichwort "Sparen".
Die Corvetten haben so viele "billge" Ecken und eine Rohrschleife als Wärmetauscher der durch den Kühler läuft ist nun mal billiger als ein extra Kühler.
Beiträge: 853
Themen: 16
Registriert seit: 06/2009
Ort:
Deutschland
Baureihe:
C6
Baujahr,Farbe:
2008
Baureihe (2):
2003
Baujahr,Farbe (2):
C5
Corvette-Generationen:
- C5 (1997-2004)
- C6 (2005- )
Zitat:Original von ICE-T
GM ist ech völlig egal, sonst hätten sie ja einen anständigen GÖK eingebaut.
Allerdings übergeht Thorsten bei seinen Argumenten völlig folgende Anmerkung. Mit einem GÖK erreicht das Getriebe nichtmehr bei allen Außenbedingungen Temperaturen, die jenseits der 70°C liegen. Faktisch sind es oft unter 50°C.
Was nun, wenn das Öl und das Getriebe jedoch zB 80°C benötigt?
CustosOnLinux hat natürlich ein starkes Argument, die Kosten gebracht. Allerdings kostet der Wärmetauscher 30 € mehr als der gewöhnliche Schaltgetriebekühler. Zudem steigen die Lagerkosten, da zwei verschiedene Kühler vorrätig gehalten werden müssen. Dies alles könnte man ausschließen, zumal ein entsprechender Kühler in GM-Qualität mit Sicherheit keine Welten kosten würde.
Weiterhin trägt das Argument nicht, da GM selbst auch GÖKs einsetzt. So wird bei Fahrzeugen mit optionaler Anhängerkupplung oft neben dem Wärmetauscher thermostatgesteuert ein GÖK zusätzlich verbaut. Warum, wenn doch unnötig? Hier sind enorme Zusatzkosten einschlägig. Warum verbaut man bei diesen Lösungen, namentlich Saab 9-5, statt den Schaltgetriebewasserkühler und den GÖK autonom zu verbauen? Wieso geht Mercedes mindestens bei den Modellen E 500, E 55, SL 600 den gleichen Weg über einen Wärmetauscher mit einem zusätzlichen thermostatgesteuerten GÖK?
'08 Corvette C6 Coupe, Schalter, Z51 - Sonntagswagen
'03 Corvette C5 "RR" Coupe - work in progress
'91 Mercedes 190 E 2.5-16 - Racecar