09.04.2014, 20:27
Bei meiner Ex-C5 hat das Runterschalten nie geschadet.
Als ich die mit etwa 35.000 km gekauft hatte habe ich aber auch direkt einen GÖK einbauen lassen.
Als ich sie dann mit etwa 140.000km verkauft habe war das Getriebe 100% o.k.. Zwischendurch wurde natürlich auch schon mal das Getrieböl gewechselt und zuletzt in einer Fachfirma auch mal komplett gewechselt/gespült.
Bevor ich einen auf der Landstraße überholt habe, habe ich eigentlich immer vorher per Hand den richtigen Gang eingelegt. Das erschien mir vom Gefühl her immer deutlich materialschonender und besser kontrolierbar als mit KickDown runter zu schalten.
Genau das Gleiche auf dem Track, ich habe i.d.R. beim Bremsen immer runtergeschaltet, natürlich in den richtigen Gang. Wobei man bei 100km/h ohne weiteres in den zweiten schalten kann, denn der geht bei der C5 ja locker bis 140 km/h Tacho.
Man kann das Runterschalten bestimmt aber auch so hinbekommen, daß man sich das Getriebe auf Dauer kaputt macht.
Als ich die mit etwa 35.000 km gekauft hatte habe ich aber auch direkt einen GÖK einbauen lassen.
Als ich sie dann mit etwa 140.000km verkauft habe war das Getriebe 100% o.k.. Zwischendurch wurde natürlich auch schon mal das Getrieböl gewechselt und zuletzt in einer Fachfirma auch mal komplett gewechselt/gespült.
Bevor ich einen auf der Landstraße überholt habe, habe ich eigentlich immer vorher per Hand den richtigen Gang eingelegt. Das erschien mir vom Gefühl her immer deutlich materialschonender und besser kontrolierbar als mit KickDown runter zu schalten.
Genau das Gleiche auf dem Track, ich habe i.d.R. beim Bremsen immer runtergeschaltet, natürlich in den richtigen Gang. Wobei man bei 100km/h ohne weiteres in den zweiten schalten kann, denn der geht bei der C5 ja locker bis 140 km/h Tacho.
Man kann das Runterschalten bestimmt aber auch so hinbekommen, daß man sich das Getriebe auf Dauer kaputt macht.